Mageia unterwegs

Dies ist die unvermeidliche Fortsetzung von “Mageia auf dem Linuxtag in Berlin

Die Ausstellung ist vorbei, die Leute sind in ihre täglichen Routinen zurückgekehrt. Was konnten wir nun am Ende des Tages von Berlin mitnehmen?

1. Mageia

Wir haben den Namen „Mageia” gezeigt und die Besucher unseres Standes wurden durch die Standbetreuer und den Text eines großen Posters über Mageia informiert. Die gestellten Fragen betrafen aber nicht so sehr den technischen Bereich sondern zielten eher in die Richtung wer wir sind, was wir sind und (nicht zuletzt) warum es uns gibt. Es war eine erste Vorstellung in Deutschland, die von den Interessenten positiv aufgenommen wurde. Dies ist etwas, worauf die deutsche Mageiacommunity in der nächsten Zeit und bei den kommenden Events aufbauen kann.

2. Mageia-Vortrag

Wir hatten die Gelegenheit, Mageia in einem Vortrag von ennael etwas genauer vorzustellen. Die Zahl der Zuhörer war nicht groß aber das war bei einem Angebot von über 230 Vorträgen in 4 Tagen auch nicht zu erwarten. Immerhin war ein Publikum von 20 Zuhörern zumindest ein Anfang.

3. Erfahrungen im Ausland

Die deutschen Standbetreuer waren die Umgebung des Linuxtages bereits gewohnt, für die drei Besucher von Frankreich (ennael, rda and boklm) war es eine interessante Erfahrung. Diese deutsche Veranstaltung ist etwas ganz Anderes als das, was sie von französischen Events kennen. Solche Erfahrungen verschaffen eine breitere Perspektive und ich kann nur den Franzosen udn auch allen Anderen raten, derartige Veranstaltungen in anderen Ländern zu besuchen um zu sehen und zu lernen. So können wir das gegenseitige Verständnis unserer Nachbarn verbessern.

Einer der wichtigsten Vorteile solcher Events ist das reale Zusammentreffen. Wir konnten so viele Dinge auf direktem Weg diskutieren, was besonders wichtig für Leute ist, die eng zusammenarbeiten, wie beispielsweise rda und obgr_seneca. Wir können uns sicher auf all die netten Sachen freuen, die sie geplant haben!

4. Der SPAß!

Und dann war da der Spaß! Wir trafen uns am Freitagabend zu einem gemeinsamen Dinner und auch während der Messetage gab es manchen lustigen Moment. Dazu möchte ich nur ein Beispiel erzählen:

Ein Besucher an dem Stand unseres Partners (MandrivaUser.de) ließ sich die neue Betaversion von Mandriva 2011 zeigen und fragte dann unsere Standbetreuer, was sie von dem neuen Menüstil hielten. Diese drückten ihre eher negative Meinung darüber aus, worauf der Besucher seine Visitenkarte zeigte – er war ein Vertreter von RosaLabs, jener Firma, die genau dieses neue Menü gestaltet hat! :)

5. Die T-Shirts

Bei einem Blick auf die Bilder (siehe nächster Absatz) werden Sie entdecken, dass wir schwarze und weiße Mageia T-Shirts angeboten haben. Diese T-Shirts sind etwas Besonderes – sie sind die T-Shirts, die wir extra für unseren ersten offiziellen Auftritt bei der Fosdem 2011 anfertigen ließen und die Sie nie wieder in dieser Art bekommen können!

Jetzt haben Sie noch eine Chance!

Wir bieten die Shirts in (fast) allen Größen in Schwarz und Weiß an. Bestellungen innerhalb Deutschlands richten Sie bitte an wobo AT mageia DOT org (pro Shirt 10 Euro inklusive Versand).
Für internationale Bestellungen werden die Leute in Frankreich in Kürze einen Vertriebsweg anbieten.

6. Bilder

Wir haben natürlich einige Bilder in Berlin gemacht, die ab sofort in der Galerie von MandrivaUser.de zu sehen sind. Es gab auch ein Interview mit wobo bei RadioTux. Sobald dieses als ogg oder mp3 vorliegt, gebe ich es hier in den Kommentaren bekannt.

 

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Eine Antwort auf Mageia unterwegs

  1. topas sagt:

    Hallo Mageia-Team,

    herzlichen Glückwunsch zu Mageia (etwas gewöhnungsbedürftiger Name – was heißt das eigentlich ?)
    Habe die LIVE-Version runtergeladen und benutze sie gerade (während
    ich hier schreibe). Gefällt mir sehr gut.
    Werde es weiter ausprobieren…

    Grüße aus Bonn